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IMG 20250401 155950Präsentieren den neuen Plattdeutschaufsteller (v.l.n.r.): Kathrin Oenbrink, Bürgermeister Alfred Kuhlmann und Hildegard Tölke.
Plattdeutscher Kring und Heimatbund geben Plattdeutsch-Aufsteller heraus

Jedes Jahr ruft der Heimatbund für das Oldenburger Münsterland ein Jahresthema aus, das – ausgehend vom Impuls des jeweiligen Münsterlandtages – in Form von Projekten und Veranstaltungen vertieft werden soll. So berichtete Grietje Kammler im November 2024 im Rahmen des Münsterlandtages in Bösel von ihrer Arbeit für das Plattdüütskbüros der Ostfriesischen Landschaft. Dementsprechend lautet das aktuelle Jahresthema „Wi schnackt Platt!“

Passend dazu hatte Hildegard Tölke, Vorsitzende des zum Heimatbund gehörenden Plattdeutschen Krings, eine Idee: Aufsteller aus stabilem Papier sollen beispielsweise in Banken oder Arztpraxen darauf hinweisen, dass die Mitarbeitenden dort Plattdeutsch sprechen („Ick schnack uck Platt!“) oder zumindest verstehen („Ick verstaoh uck Platt!“).
Denn insbesondere für ältere Menschen ist Plattdeutsch oft die sogenannte „Erstsprache“, also die Sprache, die sie zuerst gelernt haben. Gerade in Gesprächen mit ernstem Hintergrund – etwa bei finanziellen oder medizinischen Angelegenheiten – kann der Wechsel ins Plattdeutsche helfen, Zugang zu den Menschen zu finden und eine Vertrauensbasis zu schaffen.

Dass Platt tatsächlich als eine Art „Türöffner“ fungieren kann, zeigt eines von mehreren Projekten der Handelslehranstalten Lohne, das der Heimatbund im vergangenen Jahr mit einem Schülerpreis ausgezeichnet hat: Im Interview mit der Auszubildenen Lena Dultmeyer berichten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der LzO-Filialen in Damme, Holdorf und Neuenkirchen-Vörden, wie sehr ihnen ihre eigenen Plattdeutsch-Kenntnisse im beruflichen Alltag geholfen haben: „Wenn du Plattdeutsch schnackst, hast du ein ganz anderes Vertrauen zu den älteren Kunden“, so Johannes Pohlschneider. Marina Freking ergänzt im Rückblick auf ihre Anfänge in der Holdorfer Filiale: „Man hat Platt gesprochen und das Eis war direkt gebrochen.“

Gleichzeitig möchte Hildegard Tölke die Aufsteller nutzen, um Plattdeutsch wieder verstärkt in die Öffentlichkeit zu bringen. Dies sei schließlich Aufgabe des Krings: „Platt soll wieder
zum Alltag der Menschen gehören!“ Die Aufsteller böten eine gute Gelegenheit, um Aufmerksamkeit zu schaffen. Zudem sollen sie auch als Bekenntnis zur plattdeutschen Sprache und somit als Bekenntnis zur Regionalkultur des Oldenburger Münsterlandes verstanden werden. Denn aus dem kleinen Zusatz „uck“ gehe ein besonderer Stolz hervor, erklärt Tölke. „Ich spreche nicht nur Hochdeutsch, ich kann obendrein auch noch Platt!“

Auch in den Rathäusern des Oldenburger Münsterlandes sollen die Aufsteller zum Einsatz kommen. Alfred Kuhlmann, Bürgermeister der Gemeinde Goldenstedt und selbst ehemaliger
Vorsitzender des Plattdeutschen Krings, unterstützt das Projekt gern: „Plattdeutsch ist ein bedeutender Teil des deutschen Kulturguts. Umso wichtiger ist es, dass die plattdeutsche
Sprache an die nächste Generation weitergegeben wird.“ Mithilfe der Aufsteller werde nun auch in öffentlichen Einrichtungen wieder verstärkt Platt gesprochen. Gerade in der Goldenstedter Gemeindeverwaltung gebe es noch eine große Zahl an Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die Platt sprechen oder verstehen.

Interessierte können sich ab sofort an die Geschäftsstelle des Heimatbundes (telefonisch unter 04471/947722 oder per E-Mail an info@heimatbund-om.de) oder an Hildegard Tölke
(per E-Mail an hildegard.toelke@ewetel.net) wenden. Die Aufsteller sind kostenlos.

 

Stadtradeln 2025 Facebook

Jeder Kilometer zählt!

In punkto Klimaschutz macht das Oldenburger Münsterland wieder gemeinsame Sache. Im Mai dieses Jahres sind wieder alle 23 Städte und Gemeinden der Region beim STADTRADELN dabei.

Um den Klimaschutz, die Förderung des Radverkehrs und Aufmerksamkeit dafür, wie viele Kilometer sich im Alltag ohne Auto zurücklegen lassen, geht es beim „STADTRADELN“.

Auch in Goldenstedt sind alle Bürgerinnen und Bürger zum Mitmachen aufgerufen. In Teams sollen zwischen dem 1. und 21. Mai 2025 möglichst viele Kilometer mit dem Fahrrad zurückgelegt werden – ganz egal, ob auf dem alten Holländerrad, mit dem Mountainbike oder auch per Pedelec. Anmeldungen sind ab sofort unter http://www.stadtradeln.de/goldenstedt möglich.

Fragen zur Aktion beantwortet Maria Buschenhenke, E-Mail: buschenhenke[at]goldenstedt.de, Tel.: 04444 200943.

Wir würden uns freuen, wenn wieder möglichst viele Radelnde beim diesjährigen Stadtradeln mitmachen.

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Im 4. Baubschnitt (Ärztehaus bis einschließlich der Aufmündung "Am Meerbusch") der Ortskernsanierung Goldenstedt wurde die zweite Asphaltschicht auf diesen Bereich der Hauptstraße aufgebracht. Ab Montag, 14.04.2025 wird er für den Fahrzeugverkehr wieder freigegeben.

Der weitere Verlauf der Hauptstraße (5. Bauabschnitt, von der Straße „Am Meerbusch“ bis zur Aufmündung der Straße „Apeler Weg“) ist für den Fahrzeugverkehr dann voll gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können die Baustelle allerdings einseitig passieren. 

 

Vollsperrung der Hauptstraße von "Am Meerbusch" bis "Apeler Weg" ab Montag, 14.04.2025

Von wo bis wo wird gebaut?

Es ist vorgesehen, im V. Bauabschnitt der Ortskernsanierung die Fahrbahn und die Gehwege einschließlich der Straßenbeleuchtung von der Straße „Am Meerbusch“ bis zur Aufmündung der Straße „Apeler Weg“ zu erneuern. Es werden die Oberbauschichten der Fahrbahn ausgebaut und - wie in den vorangegangenen Bauabschnitten - neue Asphaltschichten aufgebracht. Hierzu ist es erforderlich, die Fahrbahn in diesem Bereich voll zu sperren. Die beiden Gehwege rechts und links der Fahrbahn werden nacheinander erneuert, sodass immer eine fußläufige Verbindung (Fußgänger/Radfahrer) vorhanden ist.

Der Aufmündungsbereich der Straße „Auf dem Esch“ ist während dieser Bauphase gesperrt. D.h., dass die Straße lediglich vom „Tangen Weg“ zu erreichen ist (Sackgasse). Der Aufmündungsbereich der Straße „Am Meerbusch“ wird wieder geöffnet.

Wann wird gebaut?

Ab Montag, den 14.04.2025 (im Laufe des Tages) wird der neue Bauabschnitt für den Verkehr gesperrt. Fußgänger und Radfahrer können jedoch die Baustelle weiterhin passieren.

Weitere Informationen erteilt Herr Hüsing im Rathaus unter Tel. 04444 2009-44.

2023 02 07 Planung 01 Apeler Weg bis Diekhaus

Pressefoto Gebert FischerDie neue Ehrenbürgerin Ute Scheele, ausgezeichnet mit Urkunde und Medaille von Bürgermeister Alfred Kuhlmann; Foto: Gebert-Fischer
Jahrzehntelanges kommunalpolitisches und soziales Engagement wird ausgezeichnet

Feierliche Stimmung herrschte am vergangenen Freitag (04.04.) im Bürgersaal des Goldenstedter Rathauses. Grund dafür war die Ehrung von Ute Scheele zur Ehrenbürgerin der Gemeinde Goldenstedt durch Bürgermeister Alfred Kuhlmann mit Urkunde und Medaille. In seiner Laudatio hob der Bürgermeister die zahlreichen Verdienste und Aktivitäten der Geehrten auf kommunalpolitischer, aber insbesondere auch auf sozialer Ebene zum Wohle der Allgemeinheit hervor.

Bekannt war Ute Scheele vielen Familien durch den Betrieb der Kinderpension "Kükenhof" seit Ende der 1960er Jahre. Ihr Weg in die Kommunalpolitik begann 1991, als sie erstmals in den Goldenstedter Gemeinderat einzog. Hier kam ihr später eine besondere Pionierrolle zu, weil sie - als erste Frau im Oldenburger Münsterland - zur stellvertretenden Bürgermeisterin ernannt wurde. "Und heute schließt sich der Kreis, denn du bist auch die erste Ehrenbürgerin", stellte Bürgermeister Alfred Kuhlmann in seiner Laudatio fest.

Die Geehrte leitete überdies 13 Jahre lang die Geschicke des Landfrauenvereins Goldenstedt, war 24 Jahre im Gemeindekirchenrat der evangelisch-lutherischen Kirchengemeinde Goldenstedt aktiv sowie acht Jahre als ehrenamtliche Richterin am Sozialgericht Oldenburg tätig. Große Bedeutung hatte und hat für Ute Scheele auch die Pflege der Städtepartnerschaft mit den französischen Partnergemeinden Bosc-le-Hard und Clerés. So engagierte sie sich über 25 Jahre im Partnerschaftskomitee als Vorsitzende. Auch in dem 2005 neu gegründeten "Goldenstedter Bündnis für Familie" gestaltete sie 16 Jahre lang als stellvertretende Vorsitzende die Entwicklung und Arbeit des Bündnisses maßgeblich mit. Für ihr großes kommunalpolitisches und ehrenamtliches Wirken wurde sie am 13.04.2012 mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet.

„Du warst stets Zuhörende, nie Lautsprecherin. Dennoch galt deine Meinung in der Gesellschaft, in den Vereinen, in der Kirche und in der Politik", erklärte der Bürgermeister abschließend und dankte Ute Scheele für Wirken zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Goldenstedt.  Diesem Dank schlossen sich Ratsvorsitzender Dietrich Tangemann, ehemaliger Bürgermeister und Vorsitzender des Goldenstedter Familienbündnisses, Willibald Meyer, Pfarrerin Elke Koopmann und die Vorsitzende des Partnerschaftsvereins Salut Normandie, Rita Gelhaus, in ihren Grußworten an. Auch sie lobten die Lebensleistung von Ute Scheele mit herzlichen Worten und ließen so manches gemeinsam Erlebte in ihren Reden Revue passieren.

Zu den weiteren Gratulanten gehörten - neben der Familie - auch zahlreiche Ratsmitglieder, Vertreter des Landfrauenvereins Goldenstedt, des Goldensteder Familienbündnisses, langjährige Weggefährten/-innen sowie Vertreter der Gemeindeverwaltung.

Die neue Ehrenbürgerin bedankte sich bei Rat und Verwaltung der Gemeinde Goldenstedt für die besondere Ehrung sowie die Ausrichtung der Feier. Der Familie und den anwesenden Gästen sprach sie ihren Dank für die große Unterstützung in den vergangenen Jahrzehnten aus, ohne die ihr ehrenamtliches Engagement nicht möglich gewesen wäre.

Musikalisch umrahmt wurde die Feier durch das stimmungsvolle Spiel von Franz Beering, der überdies noch ein nachdenkliches Gedicht über die Zeit vortrug.

 

 

 

Vereins Stammtisch 03.04.2025
Austausch und Zusammenarbeit soll gefördert werden

Etwa 15 Vertreter von Vereinen aus der Gemeinde Goldenstedt sowie Vertreter des HGV Goldenstedt und der Gemeinde Goldenstedt haben am „Vereins-Stammtisch“ teilgenommen, der am vergangenen Donnerstag (03.04.) auf Einladung des Heimatvereins Goldenstedt und der AG 2030 im Harmann-Wessel-Haus stattgefunden hat. Ziel des „Stammtisches“ ist es, den Austausch und die Zusammenarbeit untereinander zu fördern, Synergien zu entwickeln, Veranstaltungstermine zu koordinieren oder auch gemeinsame Informationsveranstaltungen zu verschiedenen Themen durchzuführen.

Bei diesem Treffen stellte sich auch der neue Marktmeister der Gemeinde Goldenstedt, Patrick Ehlert, den Vereinsvertretern vor und warb für ein Mitwirken aller Goldenstedter Vereine bei den diesjährigen Kirmestagen „GOLDrausch“.

Vereinbart wurde, dass der „Vereins-Stammtisch“ zukünftig dreimal jährlich stattfinden soll und zwar jeweils ca. zwei Monate von den Kirmestagen sowie im Herbst eines jeden Jahres, um die Veranstaltungen für das kommende Jahr zu koordinieren.

Baustelle, Absperrung, Straßensperrung mit Schaufel, Pickel, Baustellenschild, Pylone und Sicherheitshelm auf Straße
Die Nds. Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr in Osnabrück teilt mit, dass die Bauarbeiten für die Radwegerneuerung an der Vechtaer Straße (L 881) zwischen Vechta-Holzhausen und Goldenstedt auf der Zielgeraden sind. Die Vollsperrung zwischen dem Kreisverkehr in Vechta-Holzhausen und der Kreuzung Vechtaer Straße (L 881) / Große Straße (K 253) in Lutten wird im Laufe des heutigen Tages (04.04.2025) aufgehoben.

Insgesamt führt die Niedersächsische Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr die Radwegsanierung an der Vechtaer Straße (L 881) auf einer Länge von ca. 8 km durch. Zwischen der Kreuzung Vechtaer Straße (L 881) / Bruchweidenstraße (L 882) in Goldenstedt-Heide und dem Ortseingang von Goldenstedt werden noch bis voraussichtlich Mitte April Restarbeiten ausgeführt. Hierfür ist aber keine Vollsperrung erforderlich.

Der Geschäftsbereich Osnabrück der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr bittet um Aufmerksamkeit im Baustellenbereich und dankt allen Verkehrsteilnehmern und Anliegern für ihr Verständnis für die mit diesen erforderlichen Bautätigkeiten verbundenen Beeinträchtigungen.

 

Ab Dienstag, 08.04.2025 beginnt die Fa. Völkmann mit den Straßenbauarbeiten an der Straße "Am Meerbusch". Dabei werden Schotterstreifen (Kabelgraben für die Glasfaserkabel, rot gekennzeichnet) auf der nördlichen Straßenseite aufgenommen und mit Asphalt versiegelt.

Die Grundstücke der Anlieger der Straße "Am Meerbusch" können mit dem Auto am Mittwoch, 09.04.2025 und Donnerstag, 10.04.2025 während der Arbeitszeit der Fa. Völkmann zwischen 07.00 Uhr und 16.45 Uhr nicht angefahren werden. Fußläufig und mit dem Fahrrad sind die Grundstücke jedoch erreichbar.

Die Fa. Völkmann ist bemüht, die Beeinträchtigungen während der Bauphase so gering wie möglich zu halten und bittet um Verständnis.

Am Meerbusch