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Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Ihre Gemeinde Goldenstedt |
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Die Ausstellung im Rathausfoyer zeigt die Bilder der Teilnehmer/-innen des diesjährigen Kreativworkshops mit Vivien Fragge.
Kunstwerke können bis zum 15.08.2025 im Foyer bestaunt werden
Der im Rahmen des Sommerprogramms erneut angebotene Kunstworkshop mit Vivien Fragge – in diesem Jahr zum Thema „Malen mit Acrylfarbe - Florale und (typo-)grafische Motive“ - hat den teilnehmenden 19 Kindern und Jugendlichen wieder sehr viel Spaß gemacht.
Nach einer kurzen theoretischen Einführung griffen die jungen Künstler/-innen beherzt zu Pinsel, Schwamm, Spachtel und Acrylfarbe und zauberten im Laufe des Vormittags echte Kunstwerke. „Es sind auch in diesem Jahr wieder sehr beeindruckende Bilder entstanden. Jedes Kind hat seine ganz eigenen Ideen mit viel Kreativität und Können umgesetzt", erklärte die Kunstlehrerin am Ende des Kurses begeistert. „Vielleicht hat die ein oder der andere für sich nun ein neues, kreatives Hobby entdeckt, welches sie/ihn womöglich ein Leben lang begleitet“, resümierte Vivien Fragge am Ende der Workshops zufrieden.
Die Bilder der jungen Künstler/-innen sind bis zum 15.08.2025 im Foyer des Rathauses ausgestellt und können dort zu den Öffnungszeiten bewundert werden. Ein Besuch lohnt sich!

Jubiläum im Rahmen des Maibaumsetzens gefeiert
Das jährliche Maibaumsetzen im Alten- und Pflegeheim St. Franziskus in Goldenstedt wurde dieses Jahr dazu genutzt, das 25-jährige Bestehen des Förderkreises Haus St. Franziskus zu feiern. Der 1. Vorsitzende des Förderkreises, Johannes Lamping, konnte während seiner Eröffnungsrede nicht nur die Bewohnerinnen und Bewohner des Franziskushauses sowie deren Angehörige begrüßen, sondern von der Gemeinde Goldenstedt den stv. Bürgermeister, Herrn Martin Meyer, sowie die Geschäftsführerin der St. Hedwigstiftung in Vechta, Frau Cornelia Ostendorf. Ebenso begrüßt wurden die ehrenamtlich Tätigen sowie die vielen, auch außerhalb ihrer Dienstzeit anwesenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Hauses. Anwesend war auch der komplette Vorstand, ebenso wie auch viele Mitglieder des Förderkreises Haus St. Franziskus.
Nach der Eröffnung wurde bei musikalischer Begleitung der Maibaum durch einige der Bewohnerinnen und Bewohner sowie den Mitarbeitenden des Hauses geschmückt und aufgestellt.
Beim Rückblick auf die vergangenen 25 Jahre seit Bestehen des Förderkreises wurde deutlich, wie viele Dinge, Aktionen und individuelle Hilfen durch ihn angestoßen, durchgeführt oder unterstützt werden konnten. Als Beispiele wurde der Kauf von Aquarien, Kegelbahnen, Strandkörben und Tablets genannt. Der Förderkreis Haus St. Franziskus unterstützt außerdem bei musikalischen Angeboten und Sommerfesten, bei Ausflügen, macht Geschenke zum Geburtstag und zu Weihnachten und ist immer zur Stelle, wenn es gilt, eine gute Sache zu unterstützen.
Ohne die Unterstützung der Mitglieder des Förderkreises, der vielen Spenden und vor allem dem Engagement der Ehrenamtlichen im Franziskushaus wäre Vieles nicht möglich gewesen. Hierfür dankte auch Frau Ostendorf allen Beteiligten sehr herzlich. Der stv. Bürgermeister Martin Meyer hob in seiner Ansprache das große Engagement und die vielfältigen Hilfen des Förderkreises hervor. Ohne den Förderkreis Haus St. Franziskus wäre das Leben im Alten - und Pflegeheim St. Franziskus weniger vielfältig und abwechslungsreich, als es jetzt ist.
Der Nachmittag klang aus mit einem gemütlichen Grillen, gemeinsamem Singen und guten Gesprächen. Auch Bürgermeister Alfred Kuhlmann ließ es sich - trotz verschiedener anderer Terinmine - nicht nehmen, noch im Franziskushaus vorbeizuschauen, um zum Jubiläum zu gratulieren und an dem schönen Ereignis teilzuhaben.
Text und Bild: Johannes Lamping, Förderkreis Haus St. Franziskus
Wieder großer Andrang beim Kino-Nachmittag im Bürgersaal
Der dritte „Kino-Nachmittag“ im Bürgersaal, zu dem die Gemeinde Goldenstedt im Rahmen ihres Sommerprogramms eingeladen hatte, war mit dem Besuch von 80 Kindern wieder ein voller Erfolg. In dem zum Kinosaal umfunktionierten Bürgersaal verfolgten die jungen Besucher/-innen gespannt den Animationsfilm „Sing 2“.
Natürlich durften – wie im echten Kino - Popcorn, Chips, Süßigkeiten und Getränke nicht fehlen, die für kleines Geld vor Ort erworben werden konnten.
Nach über 90 Minuten Spaß und Unterhaltung verließen die Kinder fröhlich und ausgelassen das Rathaus. „Das war ein toller und spannender Film“, erklärten die Kinder am Ende des „Kino-Nachmittages“ begeistert und freuen sich schon jetzt auf eine Wiederholung im nächsten Jahr.
Bürgermeister Alfred Kuhlmann, Personalratsvorsitzende Marianne Heyng (l.) und Personalsachbearbeiterin Eva-Maria Meyer (2.v.r.) zeigten sich sichtlich erfreut über die guten Leistungen und Prüfungsergebnisse von Kim Klostermann (m) und Greta Blömer (2.v.l.).
Glückwünsche an Kim Klostermann und Greta Blömer
In einer kleinen Feierstunde, an der auch Personalratsvorsitzende Marianne Heyng sowie die Fachbereichsleiter Steffen Boning und Philipp Bley teilnahmen, beglückwünschte Bürgermeister Alfred Kuhlmann die Mitarbeiterinnen Kim Klostermann und Greta Blömer zu ihren jeweiligen bestandenen Abschlussprüfungen und überreichte ihnen als Zeichen der Anerkennung ein kleines Präsent.
Kim Klostermann hat nach zweijähriger nebendienstlicher Fortbildung erfolgreich die Prüfung zur Verwaltungsfachwirtin abgelegt. Greta Blömer hat ein dreijähriges Duales Studium an ihre Ausbildung angeschlossen und mit dem „Bachelor of Arts Allgemeine Verwaltung“ abgeschlossen. Zuvor haben beide Mitarbeiterinnen bereits ihre Ausbildung zu Verwaltungsfachanstellten bei der Gemeinde Goldenstedt absolviert.
Bürgermeister Kuhlmann wünschte den beiden "alles Gute, viel Spaß und Elan bei der Arbeit und Offenheit gegenüber den Bürgerinnen und Bürgern sowie für Neues". Auch Marianne Heyng hielt stellvertretend für alle Kolleginnen und Kollegen ein Präsent für die beiden Absolventinnen bereit: „Wir sind sehr stolz auf euch und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.“

Nachhaltige Gartenbewässerung wird immer wichtiger, weil Wasserknappheit und häufige Trockenperioden zu den größten Herausforderungen unserer Zeit gehören. Selbst in Regionen mit vergleichsweise ausreichenden Niederschlägen können heiße Sommermonate schnell zu Engpässen führen. Der sparsame Umgang mit Wasser im heimischen Garten und auch auf Sportanlagen (Rasenplätze) trägt dazu bei, die Versorgungssicherheit auf lokaler und globaler Ebene zu stärken. Gleichzeitig entlasten wir damit Aufbereitungsanlagen und reduzieren den Energieaufwand für Trinkwassergewinnung.
Hier ein paar Tipps, wie es gelingen kann:
- Der richtige Zeitpunkt: Morgens oder abends gießen: So verdunstet weniger Wasser, wenn die Sonne nicht stark scheint.
- Selten, aber durchdringend: Lieber ein- bis zweimal pro Woche intensiv gießen als täglich nur oberflächlich. Das fördert das Wurzelwachstum in die Tiefe und macht Pflanzen robuster.
- Gezielt gießen: Nur die Wurzeln, nicht die Blätter.
- Regenwasser nutzen oder Zisternen installieren: Regentonnen aufstellen. Das gesammelte Wasser ist kostenlos und reicht oft für mehrmaliges Gießen. Regenwasser ist kalkfrei und pflanzenfreundlich, besonders für empfindliche Arten wie Rhododendron.
⇒ Hier geht´s zum Goldenstedter Förderprogramm für Regenwasserspeicher und Zisternen: https://www.kommune365.de/gemeinde-goldenstedt/dienstleistung/45171_foerderung-von-zisternen?busCommuneId=&kommune=gemeinde-goldenstedt - Mulchen: Rindermulch, Laub oder Stroh als Bodenabdeckung verringern die Verdunstung und halten den Boden feucht.
- Trockenheitsresistente Pflanzen auswählen: Weniger Wasser brauchen zum Beispiel Salbei, Lavendel oder Ziergräser.
- Bodendecker wie Thymian oder Oregano schützen den Boden und brauchen selbst wenig Wasser
Die ehemaligen Mitarbeiter/-innen stellten sich mit Bürgermeister Alfred Kuhlmann und den Fachbereichsleitern zu einem Erinnerungsfoto beim Bürgersaal auf.
Ein herzliches Wiedersehen fand am vergangenen Donnerstag (10.07.) im Bürgersaal des Goldenstedter Rathauses statt, an dem mehrere ehemalige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde Goldenstedt teilnahmen.
Eingeladen hatte Bürgermeister Alfred Kuhlmann, um den langjährigen Mitarbeitenden, die in den vergangenen Jahren in den Ruhestand verabschiedet wurden, für ihren Einsatz zu danken und den Kontakt zwischen ehemaligen und aktuellen Kollegen/-innen zu pflegen.
Alle Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, Erinnerungen auszutauschen und gemeinsam in Erinnerungen zu schwelgen. Bei Kaffee und Kuchen kamen die Gäste ins Gespräch und blickten gemeinsam auf vergangene Zeiten zurück.
Doch nicht nur das: Bürgermeister Kuhlmann sowie die Fachbereichsleiter Michael Wübbelmann, Steffen Boning und Philipp Bley sowie Fachbereichsleiterin Marianne Heyng informierten auch ausführlich über aktuelle Themen und Entwicklungen in der Gemeinde Goldenstedt – von personellen Veränderungen über die Firmensituation bis hin zur Zahl der Geflüchteten und der Neugestaltung der Ortsdurchfahrt in Goldenstedt..
„Gute Kolleginnen und Kollegen sind diejenigen, an die man noch Jahre später zurückdenkt und mit denen man trotz viel Arbeit eine sehr schöne Zeit verbracht hat“, betonte Bürgermeister Alfred Kuhlmann zum Abschluss des Nachmittags und überreichte kleine Präsente. Er bedankte sich bei den Ehemaligen für ihr Kommen und stellte bereits das nächste Treffen in 2027 in Aussicht.
Mit großem Eifer und viel Spaß lösen die „Sachsenkinder“ die Rätsel bei der Schatzsuche in der Ringwallanlage. Foto: Bernd Ammerich
Veranstaltung im Rahmen des Goldenstedter Sommerprogramms
Ein unvergessliches Abenteuer erlebten am vergangenen Montag (07.07.) 14 begeisterte Kinder bei einer Führung mit Schatzsuche an der historischen Ringwallanlage Arkeburg. Das Team der Von-Döllen-Stiftung bot den jungen Teilnehmern einen spannenden Einblick in die Geschichte und Geheimnisse der alten Befestigungsanlage.
Unter der Leitung von Regina Uhlhorn und Bernd Ammerich (von den Kindern auch „Bodo, der Sachse“ genannt) tauchten die Kinder in die faszinierende Welt der Archäologie und Geschichte ein. Die Gruppe, die sich als „Sachsenkinder“ verkleidet hatte, erkundete die Anlage mit großem Enthusiasmus und Neugier. Mit viel Spaß und Eifer suchten sie nach versteckten Hinweisen und lösten knifflige Rätsel, um den verborgenen Schatz zu finden.
Die Schatzsuche förderte nicht nur den Teamgeist, sondern auch das Interesse an der regionalen Geschichte. Regina Uhlhorn betonte: „Es ist schön zu sehen, wie viel Freude die Kinder beim Entdecken und Lernen haben. Solche Aktionen sind eine tolle Möglichkeit, Geschichte lebendig werden zu lassen.“ Und Bernd Ammerich ergänzt: „Unsere Aufgabe ist es, den Kindern auf spielerische Weise Wissen zu vermitteln und ihre Fantasie anzuregen. Heute haben wir gesehen, wie viel Spaß das machen kann.“
Die Schatzsuche bei der Arkeburg war ein voller Erfolg und wird den jungen Teilnehmern sicherlich noch lange in Erinnerung bleiben. Eine weitere spannende Schatzsuche fand einen Tag später (08.07.) statt.
Weitere Informationen zu der Ringwallanlage Arkeburg sind auf der Homepage der Von-Döllen-Stiftung unter www.von-doellen-stiftung.de zu finden.

Die Kath. Kirchengemeinde St. Gorgonius teilt mit, dass die uralte Blutbuche auf dem Friedhof in Goldenstedt gefällt werden muss. Diese Entscheidung sei nicht leichtfertig getroffen worden, sondern ist das Ergebnis einer gründlichen Begutachtung durch Fachleute mit der Auflage, den Baum zu fällen. Die Buche ist durch einen Pilz (Riesenporling) erkrankt und weist zahlreiche Schäden sowie eine stark fortgeschrittene Erkrankung auf, die eine Gefährdung für die Sicherheit der Besucher und der umliegenden Grabstätten darstellt.
Von Seiten der Kath. Kirchengemeinde heißt es: "Priorität ist es, die Sicherheit und den Frieden dieses wichtigen Ortes zu gewährleisten. Wir verstehen, dass diese Blutbuche viele Erinnerungen und eine bedeutende Symbolik für viele von Ihnen trägt. Daher werden wir die Fällung mit Respekt und Bedacht durchführen und sicherstellen, dass der Bereich während der Arbeiten sicher ist."
Die Fällung der Blutbuche erfolgt am Dienstag, 08.07.2025. Nach der Fällung ist eine Neupflanzung geplant, um die grüne Oase des Friedhofes zu erhalten und zu bereichern.







