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  Logo Goldenstedt FINAL Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! 

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. 
Ihre Gemeinde Goldenstedt

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Schützenverein baut das Projekt "Schulobstwiese" weiter aus

Zum neu angelegten Blühstreifen bei der Schulobstwiese in Lutten stiftete der amtierende Königsthron des Schützenvereins Lutten nun eine passende Informationstafel.

Diese wurde spontan von Rainer Hesselfeld angefertigt und soll mit Informationen zur Blühwiese bestückt werden. Die Tafel ist auch als hilfreiche Ergänzung für den Unterricht der Lutter Grundschüler gedacht.

Pressefoto Verabschiedung Ingrid Reinke
„Urgestein“ wird nach 44 Jahren in den Ruhestand verabschiedet

Nach exakt 44 Dienstjahren wurde Ingrid Reinke nun aus dem aktiven Dienst bei der Gemeinde Goldenstedt von den Kolleginnen und Kollegen in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet – coronakonform mit gebührendem Abstand.

In seiner Laudatio zeichnete Bürgermeister Alfred Kuhlmann den Lebensweg von Ingrid Reinke nach. Am 01.06.1976 trat die junge Gastruperin damals ihren Dienst als Verwaltungsangestellte bei der Gemeinde Goldenstedt an. Ihr Aufgabengebiet umfasste den Sitzungsdienst, Feuerwehrangelegenheiten, Fundsachen, Personalangelegenheiten und Sekretärinnenaufgaben. Viele dieser Aufgaben hat sie bis heute wahrgenommen.

Neben ihrem Vollzeitjob hat Ingrid Reinke erfolgreich die Angestelltenlehrgänge I und II absolviert. Vor einigen Jahre wurde sie vom Rat der Gemeinde Goldenstedt auch zur Gleichstellungsbeauftragten ernannt.

Vier Chefs hat Ingrid Reinke in ihrer Dienstzeit kommen und gehen sehen: Alfred Scholübbers, Theobald Westhagemann, Willibald Meyer und Alfred Kuhlmann. „Im Kollegenkreis bringt man dir eine hohe Wertschätzung entgegen – egal, ob dienstlich oder menschlich. Wir lassen dich nicht gerne gehen“, erklärte der Bürgermeister und überreichte der „Neu-Ruheständlerin“ ein Präsent sowie einen Blumenstrauß seitens der Gemeinde.

Personalratsvorsitzende Marianne Heyng hielt stellvertretend für die Kolleginnen und Kollegen die Abschiedsrede. „Gemeindepolitisch bist du wahrscheinlich eine der am besten informiertesten Frauen in Goldenstedt“, erklärte sie schmunzelnd. Für den neuen Lebensabschnitt wünschte sie ihr alles Gute, Gesundheit und viele schöne Reisen. Eine davon wird eine Ballonfahrt sein, das Abschiedsgeschenk der Kolleginnen und Kollegen.

TSCHÜSS, INGRID!

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Der Hartensbergsee in Goldenstedt ist seit dem 25.05.2020 wieder für den allgemeinen Badebetrieb geöffnet. Die Wasserqualität wird durch den Landkreis Vechta regelmäßig kontrolliert und jeder Gast kann unter Einhaltung der Corona-bedingten Hygiene- und Abstandsregelungen den herrlichen Strand und das Wasser genießen.

Der Gäste- und Touristikverein als Betreiber des Sees appelliert an die Eigenverantwortung und Selbstdisziplin der Besucher, um eine Ausbreitung des Coronavirus zu vermeiden. Dann stehe einem erholsamen Besuch am See nichts im Wege.

Logo Ferienbetreuung
Trotz der Corona-Pandemie plant die Gemeinde Goldenstedt, auch in den Sommerferien 2020 für die Grundschüler/-innen der Don-Bosco-Schule, der Huntetalschule und der St. Heinrich-Schule eine Ferienbetreuung anzubieten. Die Betreuung soll unter Einhaltung der geltenden Hygiene- und Abstandsregeln in Kleingruppen erfolgen. Um die Gruppen altersgerecht einteilen zu können, wird um Angabe des Alters Ihres Kindes auf dem Anmeldebogen gebeten.

Die Betreuung in der Ferienzeit ist an den Werktagen vom 20.07. – 21.08.2020 geplant.

Der Elternanteil der Kosten beträgt 6,00 € pro Tag für die Zeit von 8.00 – 12.00 Uhr. Darüber hinaus kann eine verlängerte Zeit von 7.00 – 8.00 Uhr und von 12.00 – 13.00 Uhr in Anspruch genommen werden. Der Kostenbeitrag hierfür beträgt 1,00 € je angefangene halbe Stunde. Für das 2. Kind wird der halbe Kostenbeitrag erhoben. Für das 3. und jedes weitere Kind ist die Teilnahme kostenlos. Der Kostenbeitrag kann nicht per Rechnung gezahlt werden und ist direkt bei den Betreuungspersonen bar zu entrichten.

Die Anmeldung Ihres Kindes ist verpflichtend, d.h., die Gebühren sind für die angemeldeten Betreuungstage und -zeiten in jedem Fall zu entrichten.

Die Ferienbetreuung richtet sich an alle Kinder im Grundschulalter, da sie inklusiv ausgerichtet ist. Somit sind auch Kinder mit den Förderschwerpunkten GE und KME herzlich willkommen. Hier bitten wir um vorherige Rückmeldung.

Bitte geben Sie bis zum 17.06.2020 für jedes Kind einen eigenen Anmeldebogen in der Schule Ihres Kindes ab oder werfen ihn in den Postkasten der Gemeinde.

Die Entwicklung der Corona-Pandemie wird selbstverständlich weiter beobachtet und die Ferienbetreuung entsprechend der gesetzlichen Vorgaben organisiert. Weitere Informationen zur Organisation erfolgen nach der Anmeldung in einem Bestätigungsschreiben.

Anmeldeformulare werden in diesen Tagen über die Grundschulen verteilt. Das Anmeldeformular steht hier aber auch zum Download bereit.

Weitere Auskünfte sowie Anmeldeformulare erhalten Sie auch bei Elke Looschen im Rathaus (Tel.: 04444/2009-13, Email: looschen@goldenstedt.de). Wenn Sie eine andere Form der Betreuung (z.B. eine Tagesmutter) benötigen, wenden Sie sich bitte an das Goldenstedter Familienbüro, Frau Waltraud Varelmann, Tel.: 04444/204300 im Mehrgenerationenhaus (Öffnungszeiten: Mo. bis Fr. von 8.00 - 13.00 Uhr).

 

Pressefoto Ingrid Reinke
Erste Ratssitzung unter Corona-Bedingungen

Die gestrige Ratssitzung (18.05.2020) war in zweifacher Hinsicht eine besondere Sitzung: Zum einen, weil es die erste Ratssitzung unter Corona-Bedingungen war und zum anderen, weil die langjährige Verwaltungsmitarbeiterin Ingrid Reinke nach 44 Dienstjahren das letzte Mal Protokoll führte.

Ratsvorsitzender Rudolf Aumann nahm dies zum Anlass, um Frau Reinke namens des Rates seinen Dank für die langjährige vertrauensvolle und kompetente Zusammenarbeit mit den Ratsgremien auszusprechen. Er verabschiedete sie unter dem langanhaltenden Beifall der Ratskolleginnen und -kollegen mit einem Irischen Segenswunsch und dem Zuruf „Alles Gute im Ruhestand, Ingrid!“

Im Anschluss bedankte sich auch Bürgermeister Alfred Kuhlmann bei Ingrid Reinke für ihre jahrelange wertvolle Arbeit für die Gemeinde Goldenstedt. Er hob ihre Verantwortungsbereitschaft, ihr Pflichtbewusstsein und ihre Ruhe in hitzigen politischen Diskussionen in den vergangenen vier Jahrzehnten hervor. Er stellte dabei heraus, dass diese lange Zeit nicht nur bemerkenswert sei, sondern auch einen hohen Maßstab setze.

Anhand eines kleinen Rechenbeispiels machte er deutlich, dass Ingrid Reinke rund 1.000 Protokolle unter wechselnden Ratsvorsitzenden und Bürgermeistern verfasst habe. „Man könnte fast sagen: Die Bürgermeister und die Ratsvorsitzenden kamen und gingen – Protokollführerin Ingrid Reinke blieb“, fasste der Bürgermeister die „Ära Ingrid Reinke“ zusammen.

Als kleines Zeichen des Dankes überreichte er Ingrid Reinke gemeinsam mit dem Ratsvorsitzenden Rudolf Aumann einen Blumenstrauß.

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Aufdruck mit Gemeindeslogan „Goldenstedt … natürlich attraktiv“

Auch in dieser besonderen Zeit lassen wir den Kopf nicht hängen - im Gegenteil! Als Symbol des Zusammenhalts hat die Gemeinde Goldenstedt bequeme Unisex-T-Shirts mit dem gemeindlichen Werbeslogan „Goldenstedt …natürlich attraktiv“ anfertigen lassen.

Das T-Shirt ist weiß mit schwarzem Schriftzug, besteht aus Bio-Baumwolle und kann für den guten Zweck bei Anne von Döllen für 20,00 € per E-Mail: annevondoellen@hotmail.com oder telefonisch unter 0174 9706133 erworben werden.

Die Lieferung und die Zahlungsabwicklung unterliegen den hygienischen Vorgaben. Der Verkaufserlös wird in Absprache mit den Handels- und Gewerbevereinen Goldenstedt und Lutten für zukünftige Projekte und Aktionen in der Gemeinde Goldenstedt eingesetzt.

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Der Schützenverein Lutten hat einen 400 Quadratmeter großen Blühstreifen auf der Schulobstwiese der Don-Bosco-Schule in Lutten angelegt. Hierfür musste der Boden zunächst gemäht, gefräst und geharkt werden, bevor die Einsaat erfolgen konnte.

Nun können die Grundschüler außerhalb ihres Klassenraumes hautnah erkunden und lernen, was ein Blühstreifen ist und wofür er in der Natur wichtig ist. Außerdem hat der Vogeltreff Zobel aus Lutten einen weiteren Nistkasten gestiftet, der hoch im Baum angebracht wurde.

Die Lutter Schützen freuen sich, den Kindern diese besondere Art des Lernens ermöglichen zu können.

 

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Der Landkreis Vechta hat nunmehr die Kriterien für die Aufnahme von Kindern in die Notbetreuung der Kindergärten und Kinderkrippen veröffentlicht. Dem Kriterienkatalog ist zu entnehmen, wer grundsätzlich einen Anspruch auf Notbetreuung hat.

Die Notbetreuung ist weiterhin auf das notwendige und epidemiologisch vertretbare Maß zu begrenzen.

Der Antrag auf Notbetreuung ist von den Eltern eines zu betreuenden Kindes auszufüllen und gemeinsam mit den Erklärungen der Arbeitgeber in den Kindertagesstätten einzureichen.

Über die Aufnahme eines Kindes in die Notbetreuung entscheiden die Einrichtungsträger, ggf. in Absprache mit ihren Kommunen. Im Bereich Kindertagespflege entscheiden die Fachberater*innen, ebenfalls ggf. in Absprache mit den Kommunen.

Der Antrag zur Notbetreuung steht hier zum Download bereit.

Die "Handlungsempfehlungen zur Aufnahme von Kindern in die Notbetreuung für Schulen, KiTa's und in der Kindertagespflege" sind hier zu finden.

 

Gespräch HGV Gold.Lutten
Jetzt Solidarität zu den heimischen Unternehmen zeigen

Die Corona-Pandemie macht auch den Unternehmen in der Gemeinde Goldenstedt sehr zu schaffen. Wochenlang mussten die meisten Geschäfte und Gaststätten schließen. Erlaubt war maximal der Außer-Haus-Verkauf.

Diese Situation hat sich jetzt wieder entspannt. Seit kurzem dürfen alle Geschäfte wieder öffnen und die Gastronomiebetriebe die Gäste in ihren Lokalen unter Auflagen wieder bewirten. „Das ist ein kleiner Schritt zurück in die Normalität“, erklärt Bürgermeister Alfred Kuhlmann.

Dem stimmen auch die Vorsitzende des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Goldenstedt, Susan Eschke, und der Vorsitzende des HGV Lutten, Ansgar Surmann, zu. Allerdings sei man in den vergangenen Wochen nicht untätig gewesen, berichtet Eschke. Der Kontakt zu den Kunden sei über die sozialen Medien oder per Lieferdienst gehalten worden. Aber es sei eine anstrengende und personalintensive Interimslösung gewesen und nun sei man froh, dass weitestgehend der normale Betrieb und der direkte Kontakt zu den Kunden wieder möglich sei, erklären beide Vorsitzenden übereinstimmend. Alles natürlich unter Einhaltung der Abstands- und Hygienevorschriften.

Das Tragen der Gesichtsmasken und die Einhaltung der Abstände sei von den Kunden/-innen gut angenommen und umgesetzt worden und habe nicht zu der befürchteten Konsumzurückhaltung geführt. Beide HGV-Vorsitzenden appellieren dennoch an ihre Kunden/-innen:  „Gönnen Sie sich etwas und unterstützen Sie uns!“ Damit könne verhindert werden, dass viele Einzelhändler früher oder später ihre Geschäfte schließen müssten.

Diesem Aufruf schloss sich auch Bürgermeister Alfred Kuhlmann mit den Worten an: „Solidarität bedeutet, den örtlichen Einzelhandel zu unterstützen. Und dies geschieht am besten durch einen Einkauf vor Ort.“

Merle Stolle
Nähtreff fertigt über 1.400 Masken

Auch der Nähtreff im Mehrgenerationenhaus Goldenstedt musste im März wegen der Corona-Pandemie seine Türen schließen. Dennoch war der Nähtreff seitdem nicht untätig. Als eine Arztpraxis anfragte, ob der Nähtreff bereit sei, Behelfsmasken für den Patientenschutz zu nähen, legten die Teilnehmer sofort los. Nach drei Stunden war die erste Maske nach dem Vorbild der Stadt Essen genäht. „Schnell wurde klar: Das ist nicht unser Anspruch. Wir können mehr! Und so entstand ein kleiner Workshop, in dem immer wieder Masken mit neuen Designs genäht wurden, je nachdem was an Material verfügbar war“, erklärte Daniela Thias.

Bei diesem neuen Projekt des Nähtreffs nähen junge und ältere Menschen mit, nicht zusammen, sondern im Homeoffice. Zu den ganz jungen Nähexperten zählt auch Merle Stolle, die beim Nähtreff das Nähen gelernt hat und mit ihren 9 Jahren mindestens 35 Masken selber anfertigte und an über 150 weiteren Masken beteiligt war – freiwillig und mit Begeisterung.

Als ältestes Projektmitglied ist Edeltraut Hohnhorst zu nennen, die trotz ihrer 81 Jahre ganz überzeugt meinte: „Ja, man muss den Leuten doch helfen! Wenn es jetzt Pflicht wird, die Masken zu tragen, kann sich nicht jeder eine teure Maske leisten. Deshalb müssen wir helfen.“

Mit von der Partie waren auch Brigitte Hausmann, Ursula Stahr und Sabrina Willenborg. Jede hat beruflich gesehen einen anderen Schwerpunkt, aber eines verbindet alle: Die Leidenschaft zum Nähen und Helfen! Denn insgesamt kamen in den vergangenen Wochen mehr als 1.400 Masken zusammen. Diese wurden an die Sozialstation, die Mitarbeiter des St. Franziskushauses, ans Flüchtlingswohnheim, Freunde, Verwandte und Bekannte verteilt.

Derzeit sind auch Masken gegen eine kleine Spende im Mehrgenerationenhaus zu den Öffnungszeiten erhältlich. „Bei der Spende geht es nicht darum, möglichst viel Geld zu einzunehmen. Jeder gibt das, was er kann und für angemessen hält. Für uns steht das Helfen im Vordergrund! Wenn die Kosten für das Material gedeckt sind, freuen wir uns. Wenn dann noch etwas übrigbleibt, würden wir gerne eine neue Nähmaschine kaufen, damit unsere "Nähkids" an einer richtig guten Nähmaschine lernen können,“ so Daniela Thias, die sich noch einmal ganz herzlich bei allen Akteurinnen für die geleistete Arbeit und Unterstützung bedankt.