Sina (m.) und Denise Engelbert (r.) überreichen Bürgermeister Alfred Kuhlmann das Friedenslicht aus Bethlehem.

Die Pfadfinder der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg (DPSG) Ellenstedt bringen traditionell das Friedenslicht aus Bethlehem ins Rathaus von Goldenstedt - dieses Jahr bereits das sechste Mal.

Seit 1986 wird das Friedenslicht als Symbol des Weltfriedens weltweit verteilt, in Deutschland koordiniert durch den Ring deutscher Pfadfinderverbände. Jedes Jahr startet die Reise des Friedenslichtes in Bethlehem, wo es von einem Kind entzündet wird. Anschließend kommt es u. a. nach Deutschland, wo es von den jeweiligen Pfadfinderdelegationen abgeholt wird.

„Die Ellenstedter Pfadfinder haben das Friedenslicht am dritten Advent in Oldenburg in Empfang genommen und es mit nach Ellenstedt gebracht. Hier wurde es dann im Rahmen des „Lebendigen Adventskalenders“ an die Goldenstedter Bevölkerung weitergegeben“, erzählen die Pfadfinder-Vorstände Sina und Denise Engelbert bei ihrem Besuch im Rathaus.

Bürgermeister Alfred Kuhlmann sprach den Pfadfindern seinen Dank aus für diese jährliche und wertvolle Aktion in der Adventszeit. „Das Friedenslicht soll ein kleines, aber wichtiges Symbol des Friedens sein, denn Menschen auf der ganzen Welt sehnen sich danach“, erklärte der Bürgermeister und lud zu einem erneuten Besuch im nächsten Jahr ein.