2014_gg_header_01
2014_gg_header_02
2014_gg_header_03
2014_gg_header_04
Mehrgenerationenpark-Golden
NIZ
Regenbogen-Goldenstedt

 

 

 

Aufstellung von LED-Werbetafeln in der Goldenstedter Innenstadt

  Rathaus Online

  kalender

Goldenstedt.de   Buttons Veranstaltungskalender Landkreis Vechta

Goldenstedt.de   Buttons Veranstaltungskalender Wildeshauser Geest

Gemeinde Goldenstedt Adresse
info@goldenstedt.de
Öffnungszeiten

 


Förderung der LED-Flutlichtanlage im Huntestadion

csm Breitband NEU ed505f474b


 

Projekt Erneuerung Belüftungsanlage
csm Breitband NEU ed505f474b

 

 

  Logo Goldenstedt FINAL Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! 

Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. 
Ihre Gemeinde Goldenstedt

OM Unterstuetzermarke Kommunen Standard sRGB Zusatz Gemeinde

 

   

 

Was ich anhatte Neuenkirchen Vörden

Wer es nicht geschafft haben sollte, die Ausstellung "Was ich anhatte..." in Goldenstedt im September 2022 zu besuchen, hat nun die Möglichkeit, dieses aufrüttelnde und gleichzeitig berührende Projekt in der Zeit vom 06.-20.03.2024 im Kulturbahnhof Neuenkirchen-Vörden kennenzulernen. Die Ausstellung ist Teil des Aktionsprogramms gegen Gewalt und Geschlechterklischees.

"Was ich anhatte..." ist eine Wanderausstellung, die Erfahrungen von Frauen, die sexualisierte Gewalt erlebt haben, durch ihre Kleidung, die sie während einer solchen Tat trugen, öffentlich macht. Die jüngste Teilnehmerin war damals 6 Jahre alt, die älteste ist über 80 Jahre. Die Exponate der Ausstellung sind größtenteils die Orignial-Kleidung der betroffenen Frauen.

Herausgestellt wird dabei, dass Frauen nicht vergewaltigt werden, weil sie einen Minirock tragen. Hier herrscht eine Täter-Opfer-Verkehrung vor - die Frauen werden zu Täterinnen gemacht, weil sie angeblich die "falsche" Kleidung getragen haben. Auch auf diese falsche Opferschuld will die Ausstellung hinweisen.

Das gesamte Aktionsprogramm steht hier auch zum Download bereit.