|
Wir begrüßen Sie herzlich auf der Internetseite der Gemeinde Goldenstedt! Auf den nachfolgenden Seiten stellen wir Ihnen die Gemeinde sowie den Rat und die Verwaltung vor. Sollten Sie noch Fragen haben, wenden Sie sich bitte an die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verwaltung. Sie werden Ihnen schnell und unbürokratisch weiterhelfen. Ihre Gemeinde Goldenstedt |
|
|
Gisela Beimforde erlebte fünf Schulleiter
In einer eindrucksvollen Feierstunde wurde vor Beginn der Sommerferien die langjährige Konrektorin der Marienschule in Goldenstedt Gisela Beimforde verabschiedet. Zwischendurch war sie auch über ein Jahr lang kommissarische Rektorin.
Bürgermeister Willibald Meyer begrüßte zur Feierstunde im Bürgersaal alle Schulleiterinnen und Schulleiter der Marienschule, die Frau Beimforde in ihren 26 Jahren erlebte. Es sind neben der aktuellen Schulleiterin Anke Magerfleisch Rektor Alex Peltzer, Rektorin Ingrid Schmidt, Rektor Karl-Heinz Wehry und Rektorin Petra Schomaker.
Bürgermeister Meyer lobte das außergewöhnliche pädagogische Engagement von Frau Beimforde, die von den Schülern, Eltern und Kollegen sehr geschätzt wurde. Er stellte fest, dass auch die Gemeinde sich stets auf ihre Loyalität und Kompromissbereitschaft verlassen konnte.
Auch Dezernent Wolfgang Schwaberg von der Landesschulbehörde lobte die scheidende Konrektorin. Sie habe stets in schwierigen Situationen die Verantwortung für die Schule in den vergangenen Jahren übernommen, beispielsweise als der Altbau abgerissen und durch einen Neubau ersetzt wurde, und als im vergangenen Jahr aus der Haupt- und Realschule eine Oberschule wurde. Bereits zu diesem Zeitpunkt hätte sie wegen ihrer Altersteilzeit nur wenige Stunden in der Woche zur Schule kommen müssen. Dass sie dennoch für die Vollzeitstelle zur Leitung der Schule bereit stand, das rechneten ihr Dezernent Wolfgang Schwaberg und Bürgermeister Willibald Meyer in ihren Reden hoch an.
Für Gisela Beimforde war das „viel zu viel Lob“. In ihrer Rede bedankte sie sich bei ihren Mitstreitern in der Schulleitung und bei den Kollegen, die sie zum Abschied noch einmal hochleben ließen und ihr eigens gedichtetes Ständchen sangen.