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Seit dem Kriegsbeginn in der Ukraine haben sich im Landkreis Vechta viele private Hilfsinitiativen gebildet, auch um Flüchtlinge aus dem Grenzgebiet abzuholen. Der Landkreis begrüßt ausdrücklich die große Hilfsbereitschaft der Bürgerinnen und Bürger. Gleichzeitig verweist die Kreisverwaltung darauf, dass die Aufnahme von Kriegsflüchtlingen möglichst geregelt laufen sollte.

Normalerweise wird die Zuweisung an die Kommunen über die Landesaufnahmebehörde vorgenommen. „Wenn Flüchtlinge zu uns kommen, dann sollte klar sein, wie und wo die Menschen dauerhaft, verlässlich und sicher untergebracht werden können. Die Verteilung der Flüchtlinge auf die Unterkünfte läuft über die Städte und Gemeinden und wird vom Landkreis koordiniert“, sagt Pressesprecher Jochen Steinkamp. Die Kommunen müssten den Überblick behalten, damit Unterstützung und Betreuung optimal organisiert werden könnten. Wer also private Initiativen starte, solle im Vorfeld sicherstellen, dass die Personen untergebracht werden können und solle Kontakt zur zuständigen Stadt oder Gemeinde aufnehmen.

Wenn die Anreise privat organsiert werde und nicht über die Landesaufnahmebehörde laufe, sollten sich die Flüchtlinge unbedingt im Rathaus vor Ort melden. „Dort werden die Personalien aufgenommen und über den Landkreis an die Landesaufnahmebehörde weitergegeben. Nur so kann der Rechtsstatus der Menschen geklärt werden, um Leistungsbezüge nach Paragraf 24 Aufenthaltsgesetz geltend zu machen“, erklärt Steinkamp. Sowohl die Kommunen als auch die Landesaufnahmebehörde müssten wissen, wie viele Flüchtlinge bereits angekommen seien.

Letztlich ginge es auch um die Anrechnung auf die Verteilungsquote im Land. Es sei wichtig, dass eine gleichmäßige Verteilung im Land und in den Kommunen gewährleistet sei, heißt es aus dem Kreishaus. „Das ist auch im Interesse der Menschen, da sonst die Begleitung und die Aufnahme von Kindern in Schulen und Kindertagesstätten viel schwerer würde.“

Wer Flüchtlinge privat unterbringen möchte, kann Unterkünfte über ein Online-Portal auf www.landkreis-vechta.de melden. Alternativ ist eine Meldung per Mail unter wohnungshilfe-ukraine@landkreis-vechta.de möglich.

Zudem hat die Kreisverwaltung eine Hotline zum Thema „Ukrainehilfe“ eingerichtet, die zu Fragen der Unterkunftsmeldung aber auch zu Fragen bezüglich Sachspenden berät und zudem Kontakte zu lokalen Akteuren vermittelt. Die Hotline ist unter der Nummer 04441/898-2099 von montags bis freitags zu erreichen.

Weitere Informationen gibt es auf der Homepage des Landkreises Vechta unter www.landkreis-vechta.de