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Sechsjährigem das Leben gerettet


Am 27. Mai diesen Jahres wurde ein sechsjähriger Junge aus Lutten vor dem Kindergarten in Lutten von einem Auto angefahren. Dank der schnellen Hilfe von Dirk Lammers, der als Notfallsanitäter bei der Feuerwehr Bremen arbeitet, konnte das Leben des Jungen gerettet werden.

Dafür wurde Dirk Lammers nun von Bürgermeister Willibald Meyer und der Mehrgenerationenbeauftragten Waltraud Varelmann mit der „Guten Tat“ des Monats August ausgezeichnet. Er erhielt eine Urkunde sowie einen Scheck über 100 Euro.

Dirk Lammers selbst sparte dabei nicht mit Lob für den umsichtigen Einsatz der Ersthelfer. Denn als er die Unfallstelle erreichte, war der Sechsjährige bereits in die stabile Seitenlage gebracht worden. Lammers stellte dann jedoch fest, dass der bewusstlose Junge nicht richtig atmete und aufgrund der unterschiedlich großen Pupillen vermutlich schwere Kopfverletzungen davongetragen hatte. Er begann sofort mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung, bis der Notarzt und der angeforderte Rettungshubschrauber an der Unfallstelle waren.

Der Sechsjährige wurde in die Klinik nach Münster geflogen. In den ersten Wochen war sein Zustand noch sehr kritisch. Nach knapp sechswöchigem künstlichen Koma wurde er dann zur Reha in das Neurologische Rehabilitationszentrum Friedehorst in Bremen überwiesen, wo er sich auch jetzt noch aufhält. 

Trotz großer anfänglicher Skepsis seitens der Ärzte ist die Zuversicht mittlerweile sehr groß, dass der Junge wieder vollkommen genesen kann, erklärte Lammers, der mit den Eltern in Kontakt steht. Zwischenzeitlich kann der Junge, der sich bei dem Unfall auch Bein und Schulter gebrochen hatte, wieder laufen und spielen. Das Sprechen funktioniert zwar noch nicht wieder einwandfrei, aber der Junge macht gute Fortschritte.