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Foto Ortsdurchfahrt


In der letzten Ratssitzung wurde mehrheitlich beschlossen, einen Antrag auf Aufnahme in das Städtebauförderprogramm „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“ zu stellen. Damit sollen wichtige Sanierungen im Ortskern entlang der Hauptstraße zwischen den Straßen „Am Meerbusch“ bis zur Kreuzung „Vechtaer Straße“/„Huntestraße“ ermöglicht werden.


Bürgermeister Willibald Meyer wies eindringlich darauf hin, dass nur mit einer geschlossenen Haltung seitens der Gemeinde überhaupt eine Chance auf Aufnahme in das Programm und den Erhalt von Fördergeldern bestünde.

Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Heribert Kolhoff, erklärte, dass für die Ortskernsanierung alle Möglichkeiten ausgeschöpft werden müssten, um auch in Zukunft eine attraktive Ortsmitte zu haben. Mit den Worten: „Wenn wir nicht im Programm sind, ist der Ort in 20 Jahren tot“ unterstützte  Fraktionskollege Martin Meyer die Aussage Kolhoffs.

FDP-Fraktionsvorsitzender Johannes Klostermann dagegen hielt den Bau einer Ortsumgehung „Amberger Tangente“ für wichtiger. Zudem sprach er sich gegen die für die Bürger entstehenden Kosten der Ortskernsanierung aus. Hierzu wies Bürgermeister Meyer auf eine extra einberufene Bürger- und Eigentümerinformationsveranstaltung am Montag, 30. November um 19.00 Uhr im Bürgersaal des Rathauses hin, in der alle finanziellen Aspekte angesprochen werden sollen.

Roman Brutscher von der Niedersächsischen Landgesellschat (NLG), der ein integriertes städtebauliches Entwicklungskonzept als Voruntersuchung für den Antrag erstellt hat, erklärte, dass die Kosten für die Sanierung noch völlig unklar seien. Für die genauere Kostenermittlung werde 2016 ein Anfangswert des Ortes ermittelt. Dieser werde mit dem Wert nach Ende der Förderphase in zehn bis fünfzehn Jahren verrechnet. Erst dann könnten genaue Angaben zu den Kosten erfolgen. Ein grober Richtungsweiser ist eine Kostenaufstellung, die im Rahmen des NLG-Gutachtens gemacht wurde. Dort ist von einem Betrag von etwa vier Millionen Euro die Rede. Laut Aussage des Bürgermeisters müsse die Gemeinde für ein Drittel der Kosten aufkommen, zwei Drittel übernehme das Förderprogramm.

„Wenn wir nicht aufgenommen werden, habe ich noch keine Ahnung, wie es weitergehen soll“, sagte Meyer.