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Wirtschaftsminister Olaf Lies informiert sich über moobil+

Mehr als vierzig Politiker und Verkehrsexperten waren ins Vechtaer Kreishaus gekommen, um nach 15 Monaten Pilotphase gemeinsam Bilanz zu ziehen. Die Statistiken sprechen für sich: Über 5000 registrierte Kunden fahren regelmäßig mit den Bussen von moobil+, insgesamt wurden schon 85.000 Personen befördert und 60.000 Anrufe bei den Mitarbeitern der Mobilitätszentrale registriert. Hier haben mittlerweile vier Mitarbeiterinnen alle Hände voll zu tun, um die Fahrten zwischen den 521 Haltestellen per eigens entwickelter neuer Mobilitätssoftware im Landkreis Vechta zu koordinieren – und die Nachfrage steigt weiter. Das ist auch Verdienst von 79 ehrenamtlichen moobil+Beratern in den Städten und Gemeinden.

Lies zeigte sich von den Ergebnissen beeindruckt: „moobil+ ist ein richtig gutes Projekt. Ich nehme heute eine ganze Menge mit.“ Zuvor hatte Landrat Herbert Winkel den Minister um Unterstützung bei der Evaluation des Projekts gebeten: „Die Erkenntnisse, die sich aus der Auswertung der Pilotphase ziehen lassen, sind ganz sicher für die Verkehrsplanungen im ganzen Land von großem Interesse.“ moobil+ könne Vorbild für andere Regionen werden und als beispielhaftes Nahverkehrsprojekt Schule machen, waren sich Minister und Landrat einig.

Winkel dankte sowohl den Städten und Gemeinden als auch den sechs Verkehrsunternehmern und dem Kreistag für die Unterstützung des zukunftsweisenden Projekts. Zudem machte er sich für die Weiterführung von moobil+ stark und bat Lies, weiterhin ÖPNV-Mittel zur Verfügung zu stellen und moobil+ auch erstmalig als Pilotprojekt zu fördern. Im Sommer werden die politischen Gremien über die Zukunft von moobil+ entscheiden.