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Die vier Solisten begeisterten mit ihrem BühnenprogrammVeranstaltung des Kulturkreises gut besucht

Mit der Bühnenshow „Musicals in Concert“ begeisterte als Veranstalter der Kulturkreis „Kultur erleben“ am vergangenen Wochenende in der Goldenstedter Mehrzweckhalle rund 450 Besucher.

Den Auftakt bildete der Song „Heute beginnt der Rest deines Lebens“ aus dem Musical „Ich war noch niemals in New York“ von Udo Jürgens. Peter Wölke als musikalischer Leiter der Rain­bow-Show bat die Besucher, sich in eine andere, magische Welt entführen zu lassen und in eine andere Rolle einzutauchen, genauso wie es seine Solisten auf der Bühne vorführten.

Die 450 Besucher ließen sich verzaubern und schwelgten in den Erinnerungen, die jeder persön­lich mit den Welthits verband. Ein beliebter Song folgte auf den nächsten und 100 Jahre Musikgeschichte reihten sich aneinander. Entsprechend der jeweiligen Charakteristik wechselten die Kostüme zwischen schillernd bunt bis hin zu klassisch elegant – Showtime wie auf dem Broad­way.

Alle vier hochkarätigen Solisten brillierten mit ihrem breiten Erfahrungsschatz, den sie auf großen Bühnen weltweit erwoben haben, und boten Darbietungen voller Herzschmerz oder Leichtigkeit, voller Dramatik oder Action pur. Maria Jane Hyde aus England trug die deutsche Fassung des berühmten Evita-Hits „Don’t Cry For Me Argentina“ vor und Mark Polak aus Amerika bezauberte mit seinem Mackie Messer. Lynelle Jonsson, ebenfalls aus Amerika, schmachtete hingebungsvoll den An­drew Lloyd Webber-Hit „Denk an mich“. Und Patrick Granado von den Philippinen ließ die Bee Gees und ihr Saturday Night Fever phänomenal auferstehen. Solo, Duett, Trio oder Quattro: Der Reigen war grandios. Phantom der Oper, Starlight Express oder Sister Act – nicht nur die Stim­men überzeugten, sondern auch der künstlerische Ausdruck gewürzt mit komödiantischen Ele­menten. Granado mit Michael Jacksons „Billi Jean“ oder dem Hit „Sweet Transvestite“ aus der Rocky Horror Picture Show bot einen tollen Auftritt. Kein Wunder, dass das Publikum den Musikern stehenden Beifall spendete, als die Show nach drei Stunden endete.